Werkstudierende
(w/m/d)
Standort: Saarbrücken / mobiles Arbeiten
Arbeitszeit: Teilzeit / Praktikum
Anstellungsdauer: Praktikum
and you do, too?
Die A+G connect GmbH ist ein erfolgreiches europaweit agierendes High-Tech Unternehmen im Bereich der Daten- und Sprachkommunikation. Mit den Geschäftsfeldern Data, Voice und Security betreuen wir namhafte Kunden als Service Provider.
Werkstudierende bei der A+G connect GmbH: spannende Projekte und eine zukunftssichere Perspektive!
Wir suchen ständig talentierte und engagierte Werkstudierende, idealerweise mit dem Studienschwerpunkt Kommunikationsinformatik, die Lust haben, ihr theoretisches Wissen bei uns in der Praxis zu erproben. Sie unterstützen – selbstverständlich mit Vergütung – unser Serviceteam und können sich auf eine zukunftssichere Festanstellung freuen.
Gerne betreuen wir auch Bachelor- oder Master-Thesen.
Ein Interview mit unserem Werksstudierenden
Hallo Yannik, du studierst Kommunikationsinformatik an der HTW Saar. Mit dem kooperativen Studiengang „Kommunikationsinformatik“ hast Du dich für eine Variante entschieden, die neben der Theorie auch einen hohen Praxisbezug hat.
Du bist jetzt schon fast ein Jahr als Werkstudent Teil des A+G Netzwerktechnik-Teams, und kannst uns sicher einiges über Deinen Weg hin zur Netzwerktechnik und Deine bisherigen Erfahrungen mit dem kooperativen Studium berichten.
Yannik:
Also zur Netzwerktechnik bin ich während meiner Schulzeit gekommen. Ich besuchte die FOS in Dillingen. Dort hatten wir u.a. das Fach „Netzwerktechnik“ das ich so interessant fand, dass ich mich für ein Studium mit dieser Ausrichtung entschieden habe. Die meisten Informatikstudenten wollen programmieren bzw. Software entwickeln. Mir macht das nicht so viel Spaß, Netzwerktechnik passt da für mich viel besser.
Bei uns in der Firma kann ich tatsächlich wichtige praktische Erfahrungen sammeln. Die Idee, über das kooperative Studium eine Kopplung von Theorie und Praxis zu erreichen wird in meinem Fall perfekt realisiert. Der Stundenplan lässt auch genügen Freiraum, um in diesem Sinne zu arbeiten:
Während des Vorlesungsbetriebs bin ich 8 Stunden pro Woche in der Firma, in der vorlesungsfreien Zeit habe ich dann eine ganz normale 40 Std. Woche. Die HTW schreibt insgesamt 10 „Vollzeit Wochen“ vor – das passt alles.
Bei der A+G ist das Gute, dass ich im Rahmen meiner praktischen Tätigkeit konnte ich das Projekt ITop eigenständig betreuen. Ziel war das Aufsetzen einer CMDB mit dem Tool „iTop“, als Ablösung einer Datei-basierten Lösung mit Excel. Über iTop verwalten wir den Warenein- und Ausgang und die Zuordnung von Hardware zu den Standorten unserer Kunden.
Meine Aufgaben waren hier u.a. das Aufsetzen des Systems inkl. Mail- und Webserver, Datenbankdesign, Einfügen des Tools in bestehende Workflows und Erstellung der System- und Anwender-Dokumentation.
Die Verantwortung für ein eigenes Projekt ist für mich gelebte Praxis-orientierung – genau das, was ich mir vom kooperativen Studium versprochen habe.
Sehr positiv ist auch, dass man in der Firma auch mal unterschiedliche Hardwarekompo-nenten wie Switche, Router etc. in die Hand bekommt und diese in ihrer Funktionsweise kennenlernen kann.
Yannik:
Also zur Netzwerktechnik bin ich während meiner Schulzeit gekommen. Ich besuchte die FOS in Dillingen. Dort hatten wir u.a. das Fach „Netzwerktechnik“ das ich so interessant fand, dass ich mich für ein Studium mit dieser Ausrichtung entschieden habe. Die meisten Informatikstudenten wollen programmieren bzw. Software entwickeln. Mir macht das nicht so viel Spaß, Netzwerktechnik passt da für mich viel besser.
Bei uns in der Firma kann ich tatsächlich wichtige praktische Erfahrungen sammeln. Die Idee, über das kooperative Studium eine Kopplung von Theorie und Praxis zu erreichen wird in meinem Fall perfekt realisiert. Der Stundenplan lässt auch genügen Freiraum, um in diesem Sinne zu arbeiten:
Während des Vorlesungsbetriebs bin ich 8 Stunden pro Woche in der Firma, in der vorlesungsfreien Zeit habe ich dann eine ganz normale 40 Std. Woche. Die HTW schreibt insgesamt 10 „Vollzeit Wochen“ vor – das passt alles.
Bei der A+G ist das Gute, dass ich im Rahmen meiner praktischen Tätigkeit konnte ich das Projekt ITop eigenständig betreuen. Ziel war das Aufsetzen einer CMDB mit dem Tool „iTop“, als Ablösung einer Datei-basierten Lösung mit Excel. Über iTop verwalten wir den Warenein- und Ausgang und die Zuordnung von Hardware zu den Standorten unserer Kunden.
Meine Aufgaben waren hier u.a. das Aufsetzen des Systems inkl. Mail- und Webserver, Datenbankdesign, Einfügen des Tools in bestehende Workflows und Erstellung der System- und Anwender-Dokumentation.
Die Verantwortung für ein eigenes Projekt ist für mich gelebte Praxis-orientierung – genau das, was ich mir vom kooperativen Studium versprochen habe.
Sehr positiv ist auch, dass man in der Firma auch mal unterschiedliche Hardwarekompo-nenten wie Switche, Router etc. in die Hand bekommt und diese in ihrer Funktionsweise kennenlernen kann.
Das erwartet dich:
- Nach entsprechender Einarbeitung kannst du am Design und der Konzeption konvergenter, globaler IT Netzwerk-Infrastrukturen mitarbeiten
- Du begleitest die technische Projektleitung und arbeitest aktiv im Projekt mit
- Du unterstützt unsere Kunden im Bereich Netzwerk-Infrastruktur für IT-Security, Sprach-, Daten- und Videoübertragung
- Möglichkeiten für vielfältige Erfahrungen in der beruflichen Praxis
- Individuelle Arbeitszeiteinteilung
- Unser gemeinsames Ziel: Deine Übernahme nach dem Studium
- Moderner Arbeitsplatz mit sehr guter Verkehrsanbindung
Das bringst du mit:
- Studiengang: Kommunikationsinformatik oder ein vergleichbarer Studiengang
- Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
- Sicherer Umgang mit MS Office
- Analytisches und konzeptionelles Denken, selbständiges Arbeiten, Flexibilität und Teamfähigkeit
Moderner Arbeitsplatz
- flexible Arbeitszeitmodelle
- bedürfnisorientierte Lösungen bezüglich Arbeitsort
- Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
Attraktives und familien-freundliches Arbeitsumfeld
- 29 Urlaubstage
- Ein außerordentliches Vergütungspaket mit attraktiven Zusatzleistungen
- flache Hierarchien und konstruktive Fehlerkultur
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